1. Geschichtliche Entwicklung
Zur Vorgeschichte der Region
Die Gemarkung Canditten liegt erdgeschichtlich in einem Moränengebiet aus der Eiszeit. Die ganze Erhebung in dieser Gegend hat man „Stablack“ (prussisch = Steinfeld) genannt.
Rund um das Stablackgebiet und weiter bis Königsberg im Norden (Kaliningrad) und bis kurz vor Heilsberg im Süden (Lidzbark Warminski) lebten viele Jahrhunderte lang die Natanger – einer von 11 Stämmen der damaligen Prussen (Pruzzen).
Als der Deutsche Ritterorden diese Region ab 1240 erobern und christianisieren wollte, kam es zu zahlreichen heftigen Kämpfen zwischen dem Deutschen Ritterorden und den einheimischen Prussen, die dieses Land bereits viele Jahre (vielleicht sogar viele Jahrhunderte) bewirtschaftet hatten.
Ein berühmter natangischer Heerführer war Herkus Monte, der sich mit seinen Mannen von 1260 bis 1274 heldenhaft gegen die Eindringlinge wehrte. Sein großer Aufstand endete im Walschgrund von Canditten (neben dem späteren Hof von Fritz Scheffler), wo sein Heer vernichtend geschlagen wurde. Der große Held Herkus Monte wurde 1272 im Hügelland des Stablacks hinterrücks von zwei Rittern des Ordens ermordet.
Ein weiterer großer Heerführer der Prussen war der Häuptling Skomand aus dem Stamme der Sudauer im Osten des Prussenlandes. Skomand kämpfte in der Zeit von 1273 bis 1281 ebenfalls gegen den Ritterorden. Er zerstörte dabei viele Ortschafen und Ordensburgen der Deutschen. Danach wurde er – durch den Einfluss des Ritters Ludwig von Liebenzell – ein treuer Diener des Ordens und bekannte sich zum Christentum. Der Orden gab dem Skomandfürsten eine Burg (Skomandburg) in Schatzberg (Scarbiec), einem Ortsteil von Canditten.
Hinter dem Schuppen des Pfarrhauses in Canditten (der Pfarrhof ist jetzt noch vorhanden) fand man kurz vor 1900 eine mächtige Steinplatte, die vor langer Zeit offensichtlich als Grabdeckel gedient hatte. Es wird stark vermutet, dass hier das Grab des Skomandfürsten gewesen ist. In Canditten nannte man diese Stelle das „Skomandgrab“.
An diesem großen Steindeckel hatten die Canditter eine Linde gepflanzt, die im Laufe der Jahre ein mächtiger Baum geworden war. Dieser Baum wurde seitdem „Skomand-Linde“ genannt.
Wo der große Steindeckel geblieben ist, kann aus deutscher Sicht nicht beantwortet werden. Es wird vermutet, dass die Polen in den 60-er oder in den 70-er Jahren diesen Stein gefunden und in Unkenntnis an anderer Stelle hingebracht oder gar vernichtet haben.
Die mächtige „Skomand-Linde“ hat noch viel Jahre nach dem II. Weltkrieg gestanden und ist vermutlich in den Jahren 1975-1980 wegen Altersschwäche gefällt worden.
Die geschichtliche Entwicklung des Dorfes Canditten
Das genaue Gründungsdatum des Dorfes Canditten ist nicht zu belegen. Bevor das deutsche Dorf Canditten entstand, war es bereits eine prussische (oder auch: pruzzische) Siedlung namens „Candenitten“, d. h. Katzendorf – wegen der vielen dort hausenden Wildkatzen (Angaben vom Kantor Gustav Glaß). Diese prussische Siedlung war zur Zeit der ersten deutschen Bauern nur eine öde und verwüstete Ortschaft.
Horst Schulz hingegen behauptet in seinem Buch „Die Städte und Gemeinden des Kreises Preußisch Eylau“, dass der erste Name dieses Dorfes „Cathiten“ gewesen sei, was soviel wie „Furth“ bedeutete.
Ich selbst neige zu der Version des Canditter Kantors Gustav Glaß, weil dieser sich an die schriftlichen Quellen des Canditter Heimatforschers und Pfarrers Martin Rousselle orientiert hatte.
Nach vorgefundenen Abgabe-Rechnungen des damaligen Kammeramtes Zinten war der Ort bereits 1340 mit deutschen Bauern besiedelt. Das heißt, im Jahre 1940 hätte das Dorf Canditten sein 600-jähriges Bestehen feiern können – wenn nicht der unselige II. Weltkrieg gewesen wäre.
Zurück zur deutschen Besiedelung ab dem Jahre 1340:
Das Dorf war
damals ein „Zweistraßendorf“ mit Außenbefestigungen und jeweils einem
Tor im Westen (jetziger Westfriedhof/Ehrenfriedhof) und im Osten (am
Haberberg in Richtung Landsberg), die bewacht wurden. Das Dorf war
damals etwa 1.035 ha groß. In der Mitte befanden sich ein Anger, die
Kirche, die Gaststätte und einige andere Gebäude. Die Bauerngehöfte
lagen wie ein Kranz um die Dorfmitte herum.
Es ist nicht festzustellen, in welchem Jahr die erste Kirche errichtet wurde. Es muss aber kurz nach der Dorfgründung gewesen sein, also etwa um 1350. Die Kirche hat auf derselben Stelle gestanden wie die jetzige Kirche.
Im Jahre 1414 erlitt das Dorf beim grausamen Poleneinfall durch polnische Söldnerscharen einen gewaltigen Rückschlag, was einer vollständigen Zerstörung gleichkam. Bei diesem Überfall erlitt Canditten großen Schaden. Die Kirche wurde abgebrannt, die Häuser zerstört, alle Geräte gestohlen, der Pfarrer und 7 Bauern wurden erschlagen, das „Heilige Sakrament“ mit Füßen getreten.
Aber Canditten erholte sich schnell. Bereits 1437 waren schon 2 Gastwirtschaften und alle Bauernhöfe wieder besetzt.
In dem internen Krieg der so genannten „freien Bürger“ gegen die Anhänger des Deutschen Ritterordens von 1454 bis 1466 (= „Ständekrieg“) wurde Canditten erneut beschädigt. Die so genannten „Freien“ oder „Bündler“ gehörten dem 1440 gegründeten „Preußischen Bund“ an, der gegen den Deutschen Orden war und Kontakte mit Polen aufnahm. Auch von diesem Schaden erholte sich das Dorf wieder. Es war jetzt 1200 Hektar groß.
Im Jahre 1469 ein erneutes schweres Schicksal des bis dahin unabhängigen (= freien) Dorfes Canditten: Der zuständige Statthalter (= oberster Gebieter über eine größere Region) Heinrich Reuß von Plauen verlieh das Dorf Canditten sowie das Dorf Wildenhoff und einige andere kleinere Dörfer an den adligen Herrn Paul Pregel. Die nachfolgenden adligen Familien waren von Waldenburg und Graf von Schwerin, die alle ihren Sitz in Wildenhoff hatten.
Seit dieser Zeit bis 1820 war Canditten ein untertäniges Dorf des Adelssitzes Wildenhoff.
Nach Einführung der Reformation in Ostpreußen wurde im Jahre 1523 in Canditten das lutherische Bekenntnis eingeführt (evangelischer Glaube), und zwar ohne Widerstand. Der Pfarrer in Canditten hatte noch am Sonntag vorher in einem weißen Chorhemd der katholischen Kirche gepredigt und am folgenden Sonntag im schwarzen Talar eines protestantischen Pfarrers die Kanzel bestiegen.
In den Jahren 1520/21 war ein Krieg zwischen dem Deutschen Ritterorden und den polnischen Söldnertruppen ausgebrochen (so genannter „Reiterkrieg“). Es gab im Ermland und in Natangen viele Kämpfe. Hierbei wurde Canditten von vorbeiziehenden polnischen Söldnerscharen geplündert und fast alles vernichtet. Es gab nur noch wenige Bauern in Canditten und die Kirche war wieder zerstört worden. Noch im Jahre 1553 war erst ein Drittel des Bodens bewirtschaftet. Canditten erholte sich nur ganz langsam.
Erst in den folgenden Jahren hatte der Gutsherr von Wildenhoff, Hans Jakob von Waldburg, veranlasst, dass Canditten wieder mit neuen Bauern besiedelt wurde.
Im Jahre 1575 wurde auf dem bisherigen Kirchplatz eine neue Kirche in Canditten gebaut, die bis 1945 stand. Das Kirchspiel wurde vergrößert, wobei viele Nachbarorte dazu kamen. Kirchenpatron war ebenfalls der Gutsherr von Wildenhoff, Hans Jakob von Waldburg.
Um 1650 kam das adlige Dorf Canditten in den Besitz der Familie von Schwerin in Wildenhoff. Er war jetzt der neue Gutsherr.
Im Jahre 1719 war das Dorf Canditten etwa 1200 Hektar groß, hatte 20 Bauern, 1 Gastwirt, 1 Bürgermeister (Schulze), 1 Pfarrer, 1 Kantor/Lehrer, 1 Schmied, und 4 Instleute (Hilfskräfte). Die Bauern mussten viele Arbeitsdienste für den Gutsherrn in Wildenhoff leisten und Naturalien abliefern, aber keinen Zins (Steuern) zahlen.
Da die Kirche in schlechtem baulichen Zustand war, wurde diese in den Jahren 1750/51 erheblich renoviert, wobei auch ein neues Gestühl (Bänke etc.) eingebaut wurde. Der Taufstein war noch aus der ersten Kirche. Es wurden jetzt 3 Glocken in verschiedenen Größen im Glockenturm eingesetzt.
Im Jahre 1820 sah es in Canditten wie folgt aus: 36 Haushalte mit 256 Einwohnern, 23 Bauernhöfe. Die Bauern waren jetzt frei; das heißt, der Grund und Boden war jetzt ihr Eigentum; sie mussten aber weiterhin Arbeitsdienste beim Gutsherrn in Wildenhoff leisten und ebenfalls Zins (Steuern) an ihn zahlen.
Ab 1871 bis 1928 wurde das Dorf mit „K“ geschrieben, also „Kanditten“.
Kanditten (jetzt mit „K“) vergrößerte sich schnell. So war im Jahre 1885 das Dorf 1084 Hektar groß, hatte 96 Wohnhäuser, 163 Haushalte (Familien) und 789 Einwohner, davon 18 Katholiken.
Im I. Weltkrieg 1914/18 wurde Kanditten von russischen Kavallerie-Patrouillen nur gestreift, aber nicht beschädigt.
Seit dem 30. 09. 1928 bestand die Gemeinde Canditten (jetzt wieder mit „C“) aus dem Dorf Canditten, dem Ortsteil Schatzberg (Skarbiec) und dem Ortsteil Walschhof (das Bauerngehöft hinter der Bahnlinie an der Walsch).
Im Jahre 1939 war die Gemeinde Canditten 1348 Hektar groß und hatte 289 Haushalte (Familien) mit 928 Einwohner. Das Dorf selbst war sehr groß und sehr gepflegt. Es wurde in den 30-er Jahren mit dem Prädikat „Schönes Dorf“ ausgezeichnet.
Bei Kriegsbeginn 1939 hatte das Dorf Canditten einen Bürgermeister, eine Kirche, eine Schule, eine Poststelle, eine Molkerei, eine Bank (Raiffeisenbank = Genossenschaftsbank), eine freiwillige Feuerwehr sowie eine Gendarmeriestelle; ferner 2 Gastwirtschaften, mehrere Geschäfte, 1 Pferdehändler, 1 Viehhändler, 2 Schmieden, 2 Müller und zahlreiche Handwerksbetriebe.
Insgesamt gab es 1939 in Canditten 32 Handwerks- und Gewerbebetriebe und 9 Beamte (Pfarrer, Lehrer, Gendarm, Gemeindeschwester etc.). Canditten war zu dieser Zeit ein großes Bauerndorf mit einer erheblichen Wirtschaftskraft und einem vielfältigen Gesellschaftsleben.
Der letzte amtierende Pfarrer bis zum Kriegsende hieß Arnold Freyer; er war gleichzeitig Superintendent. Der letzte Schulleiter war Gustav Glaß, der gleichzeitig Kantor war (= Lehrer für Kirchengesang und Orgelmusik).
Auch in Canditten spürte man die Auswirkungen der Naziherrschaft. Aber die Nazis hatten es schwer in Canditten. Nur wenige traten der Partei (NSDAP) bei und diese auch nur auf großen Druck der Nazis. Die meisten Einwohner von Canditten wollten nichts mit den Nazis zu tun haben. So wurde der Pfarrer Freyer oft in Bartenstein von den Nazis verhört, weil er beim Gottesdienst für die Häftlinge im Konzentrationslager gebetet hatte. Der Schulleiter Glaß wurde von den Nazis von allen Ehrenämtern (Nebenämtern) enthoben, weil man ihm nicht traute. Und viele andere Einwohner flüsterten untereinander, dass hier in politischer Hinsicht etwas nicht in Ordnung sei.
Bereits kurz vor Beginn des II. Weltkrieges wurden die meisten jungen Männer von Canditten zum Militär einberufen. Sehr viele sind im Krieg gefallen oder vermisst. In den Kriegsjahren kamen zahlreiche Kriegsgefangene nach Canditten; vor allem polnische, französische und belgische Gefangene. Sie mussten überwiegend bei den Bauern arbeiten. Die Kriegsgefangenen wurden von den Candittern gut behandelt, was die Nazis nicht gerne sahen.
Am 22. 01. 1945 wurde die Schule in Canditten geschlossen. Die Schule war jetzt ein Flüchtlingslager. Und ab diesem Tage bis zum 14. 02. 1945 bewegte sich bei eisiger Kälte und Schnee ein endloser Flüchtlingsstrom durch Canditten – Tag und Nacht mit vielen Schreckens- und Elendsbildern. Es waren Flüchtlinge, die aus dem Osten von Ostpreußen über Landsberg durch Canditten zogen, um auf dem Landwege oder per Schiff in den Westen („ins Reich“) zu gelangen.
Anfang bis Mitte Februar 1945 fanden heftige Kämpfe südlich von Canditten und in Canditten selbst statt. Am 12. 02. 1945 stand Canditten unter schwerem Beschuss durch sowjetrussische Artillerie, am 14. 02. 1945 ein noch größerer Artilleriebeschuss. Die allermeisten Einwohner von Canditten haben an diesen Tagen ihre Häuser verlassen und sind mit ihren Habseligkeiten nach Westen und ans Meer geflüchtet. Viele Häuser sind bei diesen Kämpfen zerstört worden. Auch die Kirche wurde von sowjetrussischen Truppen niedergeschossen, weil man glaubte, dort hätten sich deutsche Truppen verschanzt.
Am 18. 02. 1945 waren die Kämpfe in Canditten beendet und die sowjetrussischen Truppen besetzten das Dorf.
Canditten hatte durch den Krieg 230 Einwohner verloren (gefallene Soldaten, vermisste Soldaten, getötete oder umgekommene Zivilisten). Das waren etwa 20% der Bevölkerung.
Zur Gemeinde Canditten gehörten die Ortsteile Schatzberg und Walschhof.
2. Canditten als Kommune
Das Dorf Canditten war eine Gemeinde mit einem eigenen Standesamt. Es gehörte zur Amtsgemeinde Wildenhoff. Seit dem 30. 09. 1928 bestand die Gemeinde Canditten aus dem Dorf Canditten, dem Ortsteil Schatzberg und dem Ortsteil Walschhof (dem Bauerngehöft hinter der Bahnlinie an der Walsch).
Die Amtsgemeinde Wildenhoff mit dem dortigen Amtsvorsteher gliederte sich in folgende Gemeinden mit jeweils einem Bürgermeister:
- Gemeinde Augam
- Gemeinde Canditten (mit den Ortsteilen Schatzberg und Walschhof)
- Gemeinde Parösken (mit dem Ortsteil Halbendorf)
- Gemeinde Quehnen (mit dem Ortsteil Rimlack)
- Gemeinde Sangnitten (mit den Ortsteilen Gottesgnade, Liebnicken und Bahnhof Liebnicken)
- Gemeinde Wildenhoff (mit den Ortsteilen Amalienhof, Garbnicken, Heinrichsbruch, Kreuzspahn, Mühle Liebnicken)
- Gemeinde Worschienen (mit dem Ortsteil Wormen)
Der Amtsbezirk Wildenhoff gehörte zum Landkreis Preußisch Eylau, der seit 01. 04. 1819 in etwa dieser Größe bis 1945 bestand.
Und der Landkreis Preußisch wiederum lag im Regierungsbezirk Königsberg/Ostpreußen im Natanger Gebiet.
3. Änderung der Schreibweise von Canditten
Die Schreibweise des Dorfes Canditten hat oft gewechselt, so auch der Anfangsbuchstabe seines Namens. Zur Zeit der deutschen Besiedelung um 1340 hieß das Dorf „Candenitten“ (= Katzendorf, nach Gustav Glass) bzw. „Cathiten“ (= Furthdorf, nach Horst Schulz) und wurde zwar wie „K“ ausgesprochen, aber mit „C“ geschrieben.
Das lag wohl daran, dass man im 13./14. Jahrhundert, als die lateinische Schriftsprache im geistlichen, wissenschaftlichen und teilweise auch im weltlichen Leben vorherrschend war, das gesprochene „K“ als „C“ geschrieben wurde.
Auf der „Prussiae“-Karte aus dem Jahre 1584 vom Mühlhausener Caspar Hennenberger wurde dieses Dorf „Kadite“ geschrieben, auf anderen Landkarten „Kathite“, dann wieder „Cathite“.
In späteren Jahren, der genaue Zeitpunkt ist nicht bekannt, wurde dieses Dorf dann „Canditten“ genannt. Bei diesem Namen blieb es eine lange Zeit. Das geht auch aus den alten Kirchenunterlagen hervor.
Erst im Jahre 1871 wurde das Dorf wiederum mit „K“ geschrieben, also „Kanditten“. Das blieb so bis zum Jahre 1928. Aber auf einer Deutschlandkarte aus dem Jahre 1919 ist erstaunlicherweise wieder „Canditten“ zu lesen.
Ab dem Jahre 1928 wurde das Dorf dann endgültig wieder in „Canditten“ umbenannt. Allerdings blieben die amtlichen Unterlagen aus den Jahren 1871-1928 (Katasteramt, Standesamt, Kirchenunterlagen usw.) unverändert mit „K“ bestehen.
Alte Fotos aus Schatzberg (Ortsteil von Canditten):
Gottfried Jendrny hoch zu Pferde 1937 (Foto Jendrny)
Familie Franz Sohn mit Kindern (Foto aus dem Jahre 1944)
Im Kinderheim in Schatzberg 1921 (Foto Erika Klein)
Aktuelle Fotos aus Schatzberg, jetzt Scarbiec (ehemals Ortsteil von Canditten):
Ehemals Bauernhof Adolf Jendrny
Die Küche von 1931 auf dem Hof Jendrny im Jahre 2000 (Foto Jendrny)
Ehemals Bauernhof Heinrich Behnke